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Diese Seite soll an den Aufstieg und das Ende dreier, von Donauschwaben bewohnten, Dörfer im serbischen Banat erinnern.

In allen drei Dörfern setzte sich die Mehrzahl der Bewohner aus deutschen Menschen zusammen, welche dem römisch-katholischen Glauben angehörten. Die drei Dörfer entstanden etwa zum gleichen Zeitpunkt, nach den Revolutionsjahren 1848/49 und gingen gemeinsam in den Jahren 1944/45 unter. Über ihren Aufstieg und ihr Ende soll im Folgenden berichtet werden.

Über die Jahre wandelten sich die Namen dieser Dörfer, unter anderem mit jenen, die diese bewohnten.

Deutsch Ungarisch Serbisch (heute)
Georgshausen Györgyháza Velika Greda
Setschanfeld Szécsenfalva Dužine (Sečenovo)
Altlez (Altletz / Alt Letz) Óléc Stari Lec

Vorgeschichte

Das Jahr 1848 war in Europa ein sehr unruhiges Jahr. In mehreren Hauptstädten brachen Revolutionen aus, weil die Bevölkerung der damals üblichen Feudalherrschaft überdrüssig war. Freiheit für alle, eine demokratische Verfassung, Pressefreiheit und Befreiung der Bauern von der Leibeigenschaft waren die wichtigsten Anliegen, um die in Paris, Berlin, Wien, Prag und auch in Budapest gekämpft wurde.

In Ungarn, das in vollem Umfang zur Habsburgermonarchie gehörte und wo nach den Türkenkriegen von den Habsburgern zahlreiche deutsche Menschen angesiedelt worden waren, nahmen die revolutionären Bestrebungen, die vom ungarischen Hochadel getragen wurden, sezessionistischen Charakter an. Unter der Parole „Los von Wien, Freiheit für ein selbständiges Ungarn!“ entwickelte sich die ungarische Revolution zu einem handfesten Krieg. In diesem Krieg konnten letzten Endes die österreichischen Truppen, mit Unterstützung von verbündeten russischen Einheiten, die aufständischen Ungarn bei Vilagos vernichtend schlagen. Das folgende Strafgericht war für die Ungarn furchtbar. Wer aus Kreisen des Adels nicht vor das Kriegsgericht kam, zog sich auf seinen Landbesitz zurück.

Nachdem der ungarische Hochadel plötzlich aus allen politischen Funktionen entfernt worden war, musste dieser zusehen, dass aus den nur zu einem geringen Teil genutzten Besitzungen an Grund und Boden so viel herausgewirtschaftet wurde, dass ein einigermaßen standesgemäßes Leben gewährleistet war. Dies erwies sich nur als möglich, wenn die großen, meist menschenleeren Latifundien belebt, also mit Landarbeitern besiedelt wurden.

Gründung der drei Dörfer

Interessenten für das leere Land gab es genug. Sie rekrutierten sich aus den Nachkommen der deutschen Bauern und Handwerker, die bereits im 17. Jahrhundert nach Ungarn gezogen waren und die mittlerweile durch harte Arbeit einigen Wohlstand erlangt hatten (mehr hierzu: Donauschwaben). In fast allen diesen Familien gab es Söhne, die nach eigenem Hausstand strebten und die bereit waren, die schwere Arbeit anzunehmen, wenn man ihnen die Möglichkeit bot, selbständig zu werden. Von solchen jungen Menschen, auf der Suche nach eigenem Landbesitz, wurden die drei Dörfer schließlich gegründet. Anfänglich waren die neuen Siedler Pächter, später bekamen sie die Möglichkeit, das Land, das von ihnen bewirtschaftet wurde, auch käuflich zu erwerben. Anfänglich musste der Boden, der zuvor lediglich als Weideland genutzt wurde, kultiviert und für die landwirtschaftliche Nutzung vorbereitet werden. Harte manuelle Arbeit erfüllte den Tagesablauf der ersten Siedler in dieser Region. Auch wirksame Entwässerungsanlagen mussten erst in den sumpfigen Boden gebaut und an größere Kanalsysteme angeschlossen werden. Im Laufe der Jahre, in denen vorerst einmal Wohnhäuser zu errichten waren, entstand so aus dem verkommenen Land ein „blühendes Eden“, um die von den Siedlern geleistete schwere Arbeit mit einem Dichterwort zu umschreiben. Bis es jedoch so weit war, musste noch ein langer Weg zurückgelegt werden.

Die ersten Häuser, die von den Siedlern errichtet wurden, hatten noch aus Lehm und Stroh gestampfte Mauern und mit Schilf gedeckte Dächer. Sie standen aber bereits entlang der vom Geometer festgelegten Straßen in der Reihe. Selbst diese ersten bescheidenen Häuser waren bald von blühenden Gärten umgeben. Auf den kultivierten Feldern wurde vor allem Weizen und Mais angebaut. Daneben zu Futterzwecken Hafer, Gerste und Klee. Einer weiteren Entwicklung stand jedoch das Transportproblem entgegen. Zur Vermarktung der Ernten musste mit Ross und Wagen bis zum Fluss Bega gefahren werden. Dort konnte man die Produkte verkaufen und auf Flusskähne verladen. Von den Dörfern bis zum Fluss Bega waren es ca. 60 Kilometer. Für den Abtransport einer Wagenladung brauchte man gut eine Woche.

Der Aufstieg

Mittlerweile hatte sich das Leben in den drei Dörfern konsolidiert. Für das Vermahlen des Brotgetreides entstanden anfänglich Rossmühlen, für deren Betrieb das Pferd sorgte. Zur Bestellung der Felder sowie zur Bewältigung jeglicher Transportaufgaben waren ebenfalls gute Pferde notwendig. Es war daher nur normal, dass in den Stallungen der bäuerlichen Siedler genügend Pferde sowie ansehnliche Bestände von Rindvieh und Schweinen standen. Die Höfe um die Häuser waren von Geflügel (Hühner, Enten und Gänse) belebt.

Selbstverständlich siedelten sich in den neuen Dörfern auch die für das tägliche Leben und die Landwirtschaft notwendigen Handwerker an. Schuhmacher, Schneider, Wagner, Tischler und Schmiede sowie Gaststätten und Kaufgeschäfte hatten sich bald etabliert. Die oft durch schlechtes Wasser angegriffene Gesundheit der Siedler verbesserte sich erst, nachdem man artesische Brunnen, die gutes und gesundes Wasser lieferten, gebohrt hatte. In der Folge entwickelte sich auch ein reges Vereinsleben. Schulen für die Jugend und Bethäuser, zur Erbauung nach der schweren Arbeit, wurden gebaut.

Eine langersehnte Besserung des Transportproblems trat erst 1904 mit der Eröffnung der Eisenbahnstrecke von Werschetz nach Betschkerek ein. Mit diesem Anschluss an das europäische Eisenbahnnetz gelang es, die meisten wirtschaftlichen Probleme der Siedler zu lösen. Die Ernteerträge konnten im Dorf auf die Eisenbahn verladen werden. Der Personenverkehr machte ein Ausbrechen aus der Abgeschiedenheit der Dörfer möglich und, was nicht minder wichtig war, auch die gewerblichen Produkte, vor allem gebrannte Mauerziegel, die in Georgshausen von Angehörigen der Familie Birg in Ringöfen erzeugt wurden, konnten nun auf die Bahn verladen und somit gut verkauft werden. Allmählich stellte sich sogar ein gewisser Wohlstand in den Dörfern ein. Die Häuser mit gestampften Mauern konnten durch solide Ziegelbauten ersetzt werden. An Stelle der Rossmühlen wurden moderne, durch Dampfmaschinen betriebene Getreidemühlen errichtet. Fest und gut gebaute Schulen mit zweckmäßiger Einrichtung standen der Jugend zur Verfügung und für den sonntäglichen Gottesdienst gab es Kirchen und solide gebaute Bethäuser mit Glocken, die weithin verkündeten, dass es Zeit für das Abendgebet oder die Sonntagsmesse war.

Der erste Krieg (Erster Weltkrieg)

In diese ländliche Idylle platzte dann im Juli 1914 die furchtbare Nachricht vom Ausbruch des Krieges, der sich im Handumdrehen zum Weltkrieg ausweitete. Für die jungen Männer des Dorfes hieß dies, die Arbeit in der Heimat niederzulegen und mit der Waffe in der Hand, als Soldaten der Österreichisch-Ungarischen Armee, in die furchtbaren Schlachten des Krieges zu ziehen. Bald erreichten die ersten Nachrichten von Gefallenen die Dörfer, was die Angehörigen der Soldaten mit Kummer und Sorge erfüllte. Jegliche Arbeit musste vom friedlichen Schaffen auf die unerbittlichen und ungewohnten Erfordernisse des Krieges ausgerichtet werden. Vier Jahre dauerte dieser Zustand, bis dieser furchtbare Krieg endlich zu Ende ging.

Der neue Landesherr

Mit dem Kriegsende wurde die Österreichisch-Ungarische-Monarchie zerschlagen. Das Banat wurde bei den Friedensverhandlungen in Trianon auf Rumänien, Ungarn und das neue Königreich Jugoslawien aufgeteilt. Damit kamen neue Herren ins Land und der bisherige Kriegsgegner (Serbien) wurde plötzlich Landesherr.

Die Rahmenbedingungen für die Entwicklung der Dörfer änderten sich grundlegend. Durch eine Agrarreform verloren vor allem die Großgrundbesitzer einen beträchtlichen Teil ihres Vermögens und viele der dort Beschäftigten dadurch Arbeit und Brot. Auf die so gewonnenen Grundstücke siedelte Jugoslawien Kriegsfreiwillige aus Altserbien, Bosnien, der Herzegowina und der Lika an. So entstanden neben den bis dato deutschen Dörfern neue Siedlungsstätten nur für Serben. Ziel dieser Maßnahme des neuen Staates war, das slawische Element in den neugewonnenen Gebieten zu stärken, denn nur an diese sogenannten „Dobrowolzen“ wurde Land vergeben, obwohl es auch genügend Angehörige anderer Völker gab, die über keinen Grund und Boden verfügten. Diese neu angesiedelten Menschen kannten jedoch keine moderne Landwirtschaft und blieben so mit ihren Feldern im Hintertreffen. Die anfängliche Bewunderung für die sauberen deutschen Dörfer mit gepflegten Feldern und guten Ernten verwandelte sich bald in Neid. Es kam zu keiner Integration, die neu angesiedelten Menschen in ihren dürftigen Häusern und mit ihren aus Unkenntnis schlecht bewirtschafteten Feldern, blieben Außenseiter. In den drei Dörfern gab es somit neue Mitbewohner, ja oft sogar Nachbarn, die den deutschsprachigen jedoch kritisch gegenüberstanden. Dennoch musste auch mit diesen Menschen ein Auskommen gefunden werden. Während aber diese Neubürger trotz aller Förderungen durch den Staat arme Leute blieben, stieg der Wohlstand der alteingesessenen Bewohner durch die Einträge aus Landwirtschaft und Gewerbe. Wer fleißig war und wer keine Arbeit scheute, lebte auch in der Zwischenkriegszeit in den drei Dörfern nicht schlecht. Wichtig für die Jugend war, dass die Schulen funktionierten. Wer allerdings nach höherer Bildung strebte, musste in serbische Schulen gehen. Die jungen Männer aus den Dörfern zwang man nun, zum nunmehr jugoslawischen Heer einzurücken und dort, im nachfolgenden Krieg gegen Deutschland, möglicherweise auch zu sterben. Die Amtssprache war nicht mehr ungarisch, sondern serbisch. Es hieß also für viele, vor allem für die Jugend, eine neue Sprache zu lernen, um sich an die neuen Verhältnisse anzupassen. So wurden die Jahre überbrückt, bis wieder ein Krieg vor der Tür stand. Ein Krieg, der für die Bewohner der drei Dörfer schicksalhaft werden sollte.

Ein weiterer Krieg (Zweiter Weltkrieg)

Der 1939 begonnene und als Zweiter Weltkrieg in die Geschichte eingegangene, große Krieg kam zu Ostern des Jahres 1941 bis in die drei Dörfer. Die Wehrmacht des Deutschen Reiches kämpfte die Truppen des Königreiches Jugoslawien, bei denen unter anderen auch Männer der drei Dörfer dienten, in 12 Tagen nieder (Balkanfeldzug). Das jugoslawische Banat, in dem die drei Dörfer lagen, kam zusammen mit dem eroberten Serbien unter deutsche Militärverwaltung. Ab nun hatten deutsche Militärbehörden, zusammen mit der deutschen Volksgruppenführung, das Sagen. Wieder mussten die Männer der drei Dörfer Uniformen anziehen und in Einheiten der deutschen Militärmaschinerie an allen Fronten des Zweiten Weltkrieges kämpfen. Wieder gab es Gefallene, Kummer, Not und Kriegselend. Das schicksalhafte Ende sollte jedoch erst kommen.

Bevölkerungsstand Ende des Jahres 1941

Dorfname Anzahl deutscher Familien Gesamtanzahl Dorfbewohner
Georgshausen 151 650
Setschanfeld 144 638
Alt Letz 56 230

Das Ende

Ab 1943 wurden die von Deutschland besetzten Gebiete schrittweise durch die Rote Armee zurückerobert. Im Oktober 1944 marschierten Soldaten der sowjetischen Armee in das Banat ein. Ihnen folgten bald Einheiten der Tito-Partisanen. Die deutsche Bevölkerung im Banat und somit auch in den drei Dörfern, wurde kollektiv für alle Gräueltaten Nazi-Deutschlands verantwortlich gemacht. Sie wurden für vogelfrei erklärt und der Willkür der Sieger ausgeliefert.

Nach einem vorgefassten Plan wurden bereits Anfang November 1944 alle noch in den drei Dörfern weilenden Männer verhaftet, in die nahe Kreisstadt Werschetz verbracht und dort, nach schweren Folterungen durch die serbischen Mitbewohner, getötet. Die in den Dörfern verbliebene deutsche Bevölkerung wurde durch diese Maßnahme in lähmende Angst versetzt. Zu Weihnachten 1944 folgte der zweite Schlag: Die Deportation der arbeitsfähigen jungen Frauen und der halbwüchsigen Burschen aus den Dörfern in die Sowjetunion. Ihre Kinder mussten die jungen Frauen zurücklassen. Der Weg führte direkt in die Kohlengruben im Donezbecken in der Ukraine. Die Zustände und die Versorgung waren dort so schlecht, dass selbst die stärksten Naturen, die diese Zeit überlebten - sie dauerte bis zu fünf Jahre - ihr Leben lang mit irreparablen gesundheitlichen Schäden zu kämpfen hatten. Anschließend folgte der letzte Schlag, die Vertreibung aus den Häusern. Jene Deutschen, die noch in den Dörfern verblieben waren, wurden aus ihren Häusern gejagt und in Arbeits- und Vernichtungslager deportiert. Dies waren nur mehr alte Menschen mit den Kindern der verschleppten Frauen. Die Todesrate, vor allem unter den Kindern und den über Sechzigjährigen, war furchtbar. Sie sind Seuchen, dem Hunger und den widrigen Umständen in den Lagern erlegen und in Massengräbern verscharrt worden. Ein solches Massengrab, in dem über 9000 Insassen des Lagers Rudolfsgnad, wohin die meisten Menschen aus den drei Dörfern gekommen waren, begraben wurden, befindet sich auf der Teletschka, unmittelbar neben dem Lager. Dieses Lager wurde erst 1948 aufgelöst. Wer überlebt hatte, wurde dann noch zur Zwangsarbeit in der Landwirtschaft, im Bergbau oder in einem Gewerbe verpflichtet. Den Gipfel des Hohns bildete die Einberufung der überlebenden, herangewachsenen jungen Männer zu Titos Volksarmee. Den Besitz der Deutschen (Haus samt Inventar, Hof und Vieh sowie jeglicher Grundbesitz) hat der kommunistische Staat Jugoslawien konfisziert.

So sind die einst blühenden Dörfer, die fast 100 Jahre Heimat deutscher Donauschwaben gewesen sind, vernichtet worden. Kein Deutscher lebt mehr dort. Wer sein Leben durch Flucht retten konnte, lebt heute in Deutschland, Österreich, Frankreich oder Übersee. Rund 30% der deutschsprachigen Bewohner dieser drei Dörfer im Mittelbanat haben ihr Leben, alle aber ihre Heimat verloren. Von den Bewohnern von Georgshausen haben 204, von Setschanfeld 203 und von Altlez 54 ihre deutsche Volkszugehörigkeit mit dem Leben bezahlt.

Wer sich nicht seiner Vergangenheit erinnert,
ist verurteilt, sie zu wiederholen.

George Santayana

Die Erinnerung

Es ergibt sich die Frage: Wie konnte das geschehen? Es war sicher das Einfachste, den durch die Kriegsjahre aufgestauten Hass an den Deutschen, die man ja in den Dörfern vorfand, auszulassen. Dazu kam Habgier, denn in den Dörfern konnte man sich in jenem Moment frei am Eigentum der Deutschen bedienen, ohne Folgen fürchten zu müssen. Wie in allen Diktaturen, glaubten auch die Kommunisten, dass ihr System auf ewige Zeiten Bestand haben würde. Auch in Nazideutschland sprach man vom „Tausendjährigen Reich“. Wer an den ewigen Bestand seines Systems glaubt, braucht nicht zu befürchten, dass er für seine Verbrechen zur Rechenschaft gezogen wird. Die Kommunisten in Jugoslawien hatten anscheinend mit diesem Glauben Recht, denn bis zum heutigen Tag wurde noch keiner der damaligen Täter für seine Verbrechen vor einen Richter gestellt. Von den Massengräbern im jugoslawischen Banat öffentlich zu berichten galt und gilt in den Ländern, die die Dorfbewohner als Flüchtlinge, Heimkehrer aus Kriegsgefangenschaft, sowjetischen Arbeitslagern oder als Spätaussiedler aus Jugoslawien aufgenommen haben, als revanchistisch und inopportun. Die Justizbehörden nahmen keine Anzeigen gegen die Peiniger und Lagerkommandanten entgegen. Auch in der ehemaligen Heimat ist kaum mehr etwas über den Exodus der Dorfbewohner bekannt. Die Opfer der Deutschen in Jugoslawien bleiben bis zum heutigen Tag ungesühnt.

Doch auch Jugoslawien existiert heute nicht mehr, es wurde in den Jugoslawienkriegen Ende des 20. Jahrhunderts in etliche Nachfolgerstaaten zerschlagen. Die Vojvodina, also der Teil des Banats, in dem die einstigen drei Dörfer lagen, gehört heute zu Serbien. Die ehemals deutschen Dörfer wurden nach diesem Krieg mit serbischen Flüchtlingen aus dem ehemaligen Jugoslawien neu besiedelt. Von der früheren Geschichte weiß dort heute kaum jemand mehr etwas.

Verfasst von Dr. Josef Wüst, überarbeitet von Barbara Hebenstreit (Tochter des Verfassers)